Richtig Parken mit Bird in Deutschland

Bird ist bereits in den deutschen Städten Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München vertreten, und wir freuen uns sehr darüber. Wir investieren in Deutschland für die Zukunft und planen, noch viele weitere Städte mit unseren Fahrzeugen zu versorgen.

Wir haben ein engagiertes Team bei Bird, das sich auf das Thema Parken konzentriert und sich damit beschäftigt, wo geparkt werden soll, wie die Roller richtig abgestellt werden und wie wir diesen Prozess für die Nutzer und die Orte, in denen wir tätig sind, vereinfachen können.

Für einen guten Start in Deutschland haben wir eine unserer Parklösungen eingeführt: sogenannte „Parknester“. Diese Technologie ermutigt die Fahrer, in bestimmten Bereichen zu parken, die von den Städten für Mikro-Mobilität vorsehen sind (sehr aufregend!). Die Fahrer werden mithilfe der App, die visuelle Bezugspunkte darstellt, Echtzeitnavigation bietet und GPS-fähige Hinweise liefert, zu bestimmten zugelassenen Parkplätzen geleitet. Ein Fahrer, der beispielsweise die Alte Nationalgalerie in Berlin besuchen möchte, kann geeignete Parkplätze für E-Roller in der Straße finden, die dem Museum am nächsten liegen. Ihm werden die Adresse und Bilder angezeigt und er bekommt eine detaillierte Wegbeschreibung zu seinem Ziel.

In Deutschland testen wir außerdem ein verbessertes Nutzererlebnis: Fahrer, die angemessen parken und die vorgesehenen Parknester nutzen, erhalten bestimmte Anreize. Bird setzt auch eine Geo-Fencing-Technologie ein, um Fahrer vom Abstellen der Fahrzeuge in Parkverbotszonen abzuhalten.

Um die Akzeptanz und das positive Erlebnis zu erhöhen und eine facettenreiche Lösung für das Parken zu bieten, stellen wir Fahrern umfassendes Material und Hinweise zum Thema Fahren und Parken bereit und haben eine Reihe von nützlichen Tools entwickelt. Zusätzlich beschäftigen wir sogenannte Bird Watcher, die ein Auge auf unsere E-Roller haben, um schlecht geparkte oder umgekippte Fahrzeuge zu lokalisieren und ordnungsgemäß hinzustellen.

Wir arbeiten eng mit Städten zusammen, um beliebte Routen, Herkunfts- und Zielorte von E-Rollern zu ermitteln, und richten spezielle Parkmöglichkeiten ein, um den neuen Formen der Mikro-Mobilität Rechnung zu tragen. Diese werden vermutlich noch zunehmen, wenn immer mehr Menschen sich für Alternativen zum Auto entscheiden. Wir freuen uns, mit mehreren Städten in ganz Deutschland zusammenzuarbeiten, und freuen uns darauf, unsere Community weltweit auszubauen.

„Als Unternehmen, das Pionierarbeit auf dem E-Scooter-Sharing-Markt geleistet hat, entwickeln wir uns ständig weiter und suchen stets nach neuen branchenführenden Möglichkeiten, um mit den Städten zusammenzuarbeiten, in denen wir agieren. Wir haben große Erfolge in Paris und Tel Aviv gesehen, wo vorgesehene Parkmöglichkeiten dazu beitragen, dass die Roller ordnungsgemäß abgestellt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass Bird in jeder Stadt, in der wir tätig sind, einen positiven Einfluss hat –  insbesondere in Deutschland, wo wir gerade erst starten. „- Patrick Studener, VP und Leiter EMEA von Bird.